Um mich herum. Spritzt und schreit und kreischt es. Es plumpst und platscht und juchzt. Es zieht unbeirrte ehrgeizige Bahnen oder raddampfert rücklings, die Nase gen Sonne gereckt.
Man springt und hüpft und wirft sich. Man flundert am Boden entlang oder pfeilt den Kopf, die Beine hochzus. Man rutscht und flatscht und flutscht. Man taucht auf und ab, dreht sich und schmeißt sich. Man ist scheu und zart oder laut und kraftvoll. Man rangelt und gruppt. Man dümpelt und spricht. Man friert und bleibt trotzdem drin.
Ich stehe und sehe. Ich staune. Und frage mich: Wie – verdammt nochmal zur Hölle – macht ihr das? Woher! Wisst ihr, wie das geht?