Beim Therapeuten gewesen,
doof rumgejammert, solange bis er auch nicht mehr weiter weiß.
Beim Therapeuten gewesen,
doof rumgejammert, solange bis er auch nicht mehr weiter weiß.
Nachts wache ich auf, oder bin noch wach, das ist schwer zu unterscheiden in den letzten Jahren. Der Rechner ist an, ich bin über einer meiner Netflix-Gutenacht-Geschichten eingeschlafen, wie eigentlich fast immer, das einzige was hilft, gegen die Angst. Ich fahre das blaue Licht herunter, kippe das zweite Fenster und krieche zurück ins Bett. Im Dunkeln warte ich auf meine innere Reaktion, die hoffentlich Schlaf sein wird. Plötzlich schrecke ich hoch, weil ich ein Geräusch höre, ich weiß sofort: ein Tier ist im Raum. Vor mir, über meinem Bett, bewegt es sich, ein Falter, nein, zu groß, zu kreisend – eine Fledermaus. Schemenhaft, kaum wahrnehmbar dreht sie ihre schnellen Runden unterhalb der Zimmerdecke, immer wieder, im gleichen Rhythmus, das ist nicht eine, das sind zwei, verdammte Scheiße, die Zimmerdecke ist nicht hoch, mein Bett aber schon, was mach ich bloß, die sind mir zu nah dran, ich dreh mich aus dem Bett raus, gehe mit eingezogenem Kopf zur Zimmertür, ich will nicht, dass sie sich in meinen Haaren verfangen, und betrachte von hier aus die beiden dunklen Schatten, die lautlos ihren Tanz aufführen, ängstlich wirken sie, aufgeregt, aber auch aufeinander bezogen, sie drehen sich wie ein absurdes Mobilé. Soll ich das Licht anknipsen, verwirrt sie das, quält es sie gar?, idiotischerweise habe ich Handy und Laptop neben meinem Bett liegen lassen, sonst könnte ich jetzt das Weltweite Netz befragen, flapflap, Fledermäuse im Zimmer, was tun, Schluss jetzt, ich brauche einen Überblick, muss ja auch an mich denken, Licht an: es bleibt dabei, zwei Fledermäuse, kreisend, ich schalte das Licht wieder aus. Ich muss das Fenster öffnen, sperrangelweit, dann finden sie bestimmt raus, aber ich kann da nicht rein, in das Zimmer. Mein Eindruck: sie werden müde, sie kreisen immer weiter unten, schon fast auf der Höhe meiner Schulter. Ich hole ein Handtuch aus dem Bad, lege es mir über den Kopf, flapflap, das sind sie noch immer, Ich trau mich nicht da rein, in den schwarzen Kreis, trotz Handtuch, so zwischen denen durch, das bringt sie womöglich komplett durcheinander, und es gibt Kollisionen, also vielleicht wenn ich bei ihnen das Licht anmache, und hier nebenan, im Wohnzimmer die Balkontür ganz weit auf und das Licht aus, es zieht sie doch ins Dunkle…?
Das mach ich und verzieh mich hinter die Tür um das Ganze zu beobachten, und es dauert ein bisschen, aber dann fliegt eine, die Größere, raus. Aber wo ist die andere? Nach einer Weile überprüfe ich mein Zimmer. Sieht aus, als wären sie beide weg. Ich schalte das Licht an, suche alles ab. Ich finde, es riecht nach Urin. Was wenn sie hier vor Angst oder einfach weil sie mussten, in mein Zimmer gepinkelt haben, auf mein Bett, was, wenn sie noch irgendwo hier sind, oder die eine, vielleicht haben sie ja auch gekackt. Ich finde nichts.
Im Internet kennt man das Phänomen: Im August und September verirren Fledermäuse sich gerne in Wohnungen, da reicht ein gekipptes Fenster. Gerade junge Fledermäuse auf der Suche nach Nistplätzen verwechseln die Wohnung mit einer Höhle oder die schmale Fensteröffnung mit einem Höhleneingang. Fenster weit aufmachen, damit sie rausfliegen können. Und die Wohnung absuchen, denn manchmal legen sie sich, wenn es hell wird, zum Schlafen in geöffnete Taschen oder Schubladen, Wenn man sie schlafend findet, soll man sie vorsichtig in einen Eimer oder so legen (Handschuhe an) und in der Dämmerung hinauslassen. Ich bin froh, dass ich niemanden anfassen musste.
Komisch, schon die zweite verwirrte Fledermaus-Episode dieses Jahr. Die Echo-Ortung ist auch nicht mehr das, was sie mal war, die wirken so aus dem Takt gebracht. Das liegt bestimmt an irgendwas Menschengemachtem. Seltsam auch die Vorstellung, dass sie die ganze Zeit ganz laut geschrien haben, und ich das nicht gehört habe. Mir kamen sie so besonders lautlos vor.
Inzwischen ist es fast hell. Ich ziehe um aufs Sofa, schließe alle Fenster, auch die gekippten und schlafe zwei Stunden.
Wieso gibt es eigentlich bei Klamotten sowas wie Größe XS, S, M, L, XL, oder 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, you got my point, aber nicht bei Brillen?! Ist doch klar, dass Leute auch im Gesicht nicht alle die Durchschnittsgröße Riesengroß haben. Gerade im Bereich Sonnenbrillen nervt das kolossal, statt supercool sieht man aus wie eine Hummel im Blindflug. Manchmal wundert man sich schon über die Lahmarschigkeit des Kapitalismus.
1
Manchmal wünsche ich mir, dass wir uns jetzt kennen lernen. Dann versuche ich mir vor Augen zu führen, wie schwierig alles mit uns wäre. Aber das ist es doch immer. Ich wollte es eben immer lieber mit dir schwierig haben als mit irgendjemand anderem.
2
Manchmal wünsche ich mir, dass wir uns jetzt kennen lernen. Dann frage ich mich, ob wir uns überhaupt mögen würden. Ich stelle mir vor, wie irritiert ich von dir wäre, so wie ich es anfangs immer bin und auch von dir sehr lange war, und ich frage mich, was mich dazu bewegen würde, an dir dran zu bleiben. Wären wir überhaupt dieselben, wenn wir ohne einander gewesen wären? Sind wir beieinander gewesen, weil wir sein konnten, wie wir sind?
3
Manchmal wünsche ich mir, dass wir uns jetzt kennen lernen. Dass ich in den letzten zwanzig Jahren andere Lieben gehabt hätte, dass nichts von dem geschehen ist, was geschehen ist, dass wir uns jetzt begegnen und anziehend finden und aufregend, dass wir uns einander annähern und uns ausprobieren, dass wir uns füreinander erfinden und uns streiten und hassen und zur Rede stellen und in Frage, und zusammen in Urlaub fahren und die Welt erleben, in der wir heute denken und Meinungen haben, und diese miteinander teilen. Jemand anderes wird du sein, versichert man mir. Warum kann ich daran nicht glauben.
Ich übe mich im Jungs anquatschen. Der eine fährt Kettcar, auf der Dorfstraße in Brandenburg. Ein ziemlich cooles Teil, wie ich finde. Das sag ich ihm auch. Er sagt, dass er es zum Schulanfang gekriegt hat (diese Bestechungsgelder heutzutage…). Er zeigt mir, wie er mit durchdrehenden Reifen fahren kann. Das geht so lala. Schon ganz gut, sage ich, da kannst du ja jetzt noch üben. Später sehe ich ihn nochmal, er fährt hinter seiner Mutter her. Er sagt mir freundlich Hallo und sie faucht ihn an, komm jetzt. Die blöde Kuh.
Der andere Junge sitzt mir im Außenbereich eines Cafés gegenüber, sein Vater hat ihn da kurz abgestellt, der holt sich einen Cappuccino. Der Junge hält eine Capri Sonne in der Hand wie einen Schatz. Er hat sie noch nicht geöffnet. Auf dem Cover ist eine Figur. Oh, sage ich, Capri Sonne, cool. Der Junge nickt. Und was ist da vorne drauf? Er braucht einen Moment, bis er versteht, was ich meine. Ein König, sagt er dann und zeigt mir die Figur. Toll, sage ich, wie du. Der König der Capri Sonne. Er nickt.
Ich stehe auf dem Bahnsteig in der Provinz rum. Kommt ein junger Mann auf mich zu, ich schätze Asylbewerber aus irgendeinem Subsahara-Land. Ich habe sie gesehen, sagt er mit einem Akzent, den ich nicht einordnen kann, Sie sind sehr schön. Danke, sage ich, das ist sehr nett, aber ich habe einen Freund. Er nickt. Mein Herz hat geschlagen für Sie, sagt er, bevor er davon geht.
Ich könnte jetzt zynisch sein und sagen, was da geschlagen hat, das war ein anderes Körperteil, ich könnte sagen, sein routinierter, für deutsche Verhältnisse viel zu cheesiger Anmachspruch, ist heute schon dreimal mindestens wahllos an eine Frau herangetragen worden, mach ich aber nicht. Mein Herz hat geschlagen für Sie. Das nehm ich jetzt einfach mal so an, und erlaube mir, es für einen Moment schön und anrührend zu finden, und ihm hinterher zu schauen, über alle Unüberbrückbarkeit hinweg. Denn fasst es nicht gut zusammen, was passiert, wenn wir jemanden entdecken, der uns gefällt und bei dem klar ist, dass es schon vorbei ist, bevor es überhaupt angefangen hat.
Kürzlich erzählt mir eine Freundin von einem Bekannten aus der ehemaligen-DDR. Er ist Mitte vierzig, lebt noch immer in der Nähe von dort wo er aufgewachsen ist und hat seit vielen Jahren einen festen Job mit Kranken-Urlaubs-Weihnachtsgeld und Sozialversicherungen bis zum Sanktnimmerleinstag, eine Frau, ein Haus, ein Auto, ein Kind. Das Kind ist ein Junge, vierzehn. Er ist nur so einigermaßen nett, nicht der Hellste, nicht der Schnellste, und sitzt, in all dem unwidersprochen von seinen beiden liebenden Eltern, antriebslos vor dem Computer. „Da findet der doch nie einen Job, wenn da jetzt auch noch die ganzen Asylanten kommen“, sagt der Bekannte.
Tja.
Kann ich da nur sagen. Das ist es also, wovon die Mittelschicht sich bedroht fühlt? Von ihrer eigenen Dummheit, Trägheit und Faulheit?
Da wird ja nochmal ganz anders nachvollziehbar, dass die Bundesregierung über Jahrzehnte hier geborene Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im Duldungsstatus festgehalten hat, das war ja praktisch eine Maßnahme für die innere Sicherheit.
Ich melde mich bei ok cupid an. Innerhalb der nächsten 24 Stunden hört mein Handy nicht auf zu pingen, bei 99 Matches bleibt der Zähler stehen, setzt nur noch ein Pluszeichen dahinter. Ich bin der Renner! Is klar, ich hab ja auch kein Foto von mir, sondern von einem Stofftier mit Augen hochgeladen – da schlägt die Fantasie natürlich Purzelbäume. Oder schickt ok cupid regulär allen frisch Angemeldeten 99 matches, so als motivierende Dranbleiber-Grundeinstellung der App? Leider kann ich die Männer, mit denen ich matche, nicht liken, das geht nur, wenn ich ein Abo abschließe.
Also blättere ich mich durch die kostenlos verfügbaren Männer, durch den ganzen langen Katalog, ich swipe und swipe und swipe nach links, irgendwann fange ich an, Chips zu essen, und komme mir schon vor wie das überhebliche Arschloch, das ich bin, bis ich endlich einen Mann finde. Einen, bei dem ich ganz eventuell in Erwägung ziehen würde, nach rechts zu swipen. Statt zu swipen setze ich erstmal eine Bookmark. Man will ja nichts überstürzen.
Er sieht nett aus und wie jemand, mit dem man befreundet sein könnte. Aha, das ist also das innere Kriterium: Vor wem hab ich am wenigsten Angst.
In den nächsten Tagen schlafe ich in Gedanken dreimal mitdem Typ. Na also, läuft doch. Als ich zu ok cupid zurückkehre, um mich an den Rechts-Swipe zu wagen, ist die Bookmark weg. Ich suche und suche und fluche und finde sie nicht mehr. Wahrscheinlich ist der Typ inzwischen verheiratet. Na gut, man muss also auch schnell sein. Ich scrolle weiter. Männer, Männer, und nochmals Männer, ich seh den Wald vor lauter Männern nicht. Ach, guck mal: Ich entdecke jemanden, den ich von früher kenne. Der war doch ganz lange mit einer Frau zusammen, dann ist der jetzt wohl getrennt von der, ohje. Oder nicht getrennt von der, wer weiß das hier schon. Ich entdecke jemanden, bei dem so dermaßen klar war, dass der hier rumhängt, dass ich aufstöhne und die Augen verdrehe. Ich kann ihn nicht leiden. Wegen seiner zur Schau getragenen linksideologisch hochgejazzten Player-Einstellung zu Frauen und Beziehung. Dann entdecke ich noch jemanden, von dem ich weiß, dass er verheiratet ist, und dessen Frau im Leben nicht auf die Idee kommen würde, dass er sich hier rumtreibt, und wenn sie‘s wüsste, dann würde es ihr zuerst das Herz brechen und dann würde sie einen Rosenkrieg gegen ihn führen, der sich gewaschen hat. Na toll. Also Lug und Trug wohin man schaut. Geht es denn nie auch mal ohne?
Ich finde die Vorstellung, dass es andersum Leute gibt, die mich hier finden, einen Alptraum. Ach, guck mal an, die auch hier, achja, die ist ja jetzt von T. getrennt, ohje, wie sieht die denn aus. Wie ein Stofftier mit Augen.
Ich hab Angst, noch mehr Leute zu entdecken, die ich kenne und mach mal schnell die Seite zu.
Berlin ist halt ein Vögeldorf.
Am nächsten Tag ist ok cupid mir auf die Stofftier-Schliche gekommen, bzw. die eingebaute Kulanzphase für Fake-Fotos ist abgelaufen. Dabei dachte ich schon, ich hätte die Plattform ausgetrickst und so richtig cool gescoret beim Lieblingssport des modernen Menschen im digitalen Kapitalismus, der da ist: möglichst wenig Daten preisgeben, möglichst unterm Bezahl-Radar mitschwimmen, möglichst die Lücke im Algorhithmus finden. Vergiss es.
Je länger ich mich hier aufhalte, umso trauriger und hilfloser werde ich. Wie bloß soll ich je wieder jemanden kennen lernen, wie soll ich jemanden finden, den ich mag, wie soll ich je wieder Sex haben? Geht das denn wirklich nur so? Wie ging das denn früher? Und geht das jetzt nur noch so, weil das das jetzt das zuständige Tool dafür ist, auf das sich alle verständigt haben, und außerhalb dessen findet sowas nicht statt, brauchste Bücher gehste amazon, brauchste Musik, gehste Spotify, brauchste Beziehung, gehste ok cupid, und wenn du damit woanders hingehst, in einen nicht dafür vorgesehenen, zu diesem Zweck und für dieses Bedürfnis bereit gestellten und durchformalisierten Raum, dann hast du keine Ahnung oder bist irgendwie inappropriate, so, als würdest du neben die Schüssel pinkeln? Was hat die denn für ein Problem, weiß die nicht, dass man das über ne Datingplattform macht.
Ich schwanke zwischen Spiel mitspielen und System unterwandern, zwischen Wut auf den Kapitalismus, der noch in die letzten Poren unserer Leben dringt und psychologischen Selbstzerfleischungsanalysen meiner Angstpersönlichkeit. Dazu stehen oder eine Kunstaktion draus machen? Ich fühl mich albern, weil ich mich drumrum zu drücken versuche, mein Bedürfnis zu vertuschen, wenn ich mit FakeFoto, FakeName und FakeAlter so tue, als hätte ichs nicht nötig, bzw. alles voll gesellschaftlich durchschaut. Andererseits habe ich auch keine Lust, mich jetzt einfach mal locker zu machen, jetzt einfach mal ausnahmsweise nicht so ne Klemmschwester und Spaßbremse zu sein, und das jetzt einfach mal mitzumachen und nicht so ernst zu nehmen, obwohl ich merke, dass mich diese Datingplattformsache eigentlich nur bis in die Tiefe meiner Seele traurig macht.
Ok, stupid.
What to do?
Right swipe left swipe.
Es geht ja nicht nur darum, zu erleben, dass andere so mit einem verfahren. Es geht ja auch darum, zu erleben, dass man selbst mit anderen so verfährt. Als ich auf die Straße trete, habe ich sofort das Gefühl, das überträgt sich ins real life, wo der Jungs-Katalog analog zu besichtigen ist. Right swipe, left swipe. Doable, not doable. Fuckable, not fuckable. Boyfriend material, no boyfriend material.
Muss denn immer alles so brutal sein. Ich weiß, das Böse, oder wie ich es nenne, der Kapitalismus, ist immer und überall, aber muss denn noch jeder Bereich unseres Leben von dieser Sorte normalisierter Grausamkeit heimgesucht werden oder stell ich mich nur an, und das ist nur brutal ehrlich, so wie Dating eben ist, und brutal ehrlich ist was Gutes? Auf jemand stehen oder nicht auf jemand stehen ist immer brutal, aber das meine ich nicht, man fühlt sich hingezogen zu jemand oder angezogen von jemand, das ist so oder nicht, und wenn es ungleich verteilt ist, ist das eine der härtesten. Aber hier sind doch tausend andere Sachen am Werk. Wie zum Beispiel Marketing und Präsentation, das Profil muss sitzen, das Foto muss ansprechend sein, das Alter muss passen, der Text muss offen sein, Witz haben, von Selbstreflexion zeugen, die richtigen key words setzen, die SEOs des Dating-Partners sozusagen, man will ja niemand anlocken, bei dem es sich nicht lohnt, und niemand verschrecken für den es sich lohnt. Man will nicht überrascht werden. Man will nicht überraschen. Egal, ob man einen Stromanbieter sucht oder einen Fuck-buddy, man muss als selbstbewusster Kunde das Angebot vergleichen und den Algorithmus füttern, damit der seine Arbeit machen kann: Wenn Sie den angeklickt haben, dann könnte der Sie auch interessieren. Nein, ich behaupte, das war nicht im Grunde schon immer so. Wieso macht eigentlich keiner mehr Privatpartys. Ich bin Ende vierzig und fliege in einer ganz langsamen Zeitlupenkurve aus der Welt.
Ein paar Tage nach meiner Anmeldung erhalte ich folgende Spam-nachricht auf mein Handy: +4915157311602 Auch wenn unsere Meinungen gleich oder unterschiedlich sind.. ich finde du busted wert!! Ich kann warten und gib dir die Zeit und deswegen nochmal… ich hab vollstes Verständnis was dich und dein Liebesleben angeht und deswegen sag ich dir, ich hab dich wirklich gern, Elli! Es war auch sehr schön dich und deine Kommentare zu sehen! Hoffe du bist glücklich und ich hab dich wirklich gern, Herzchen-Smiley Bis bald1 Ich finde einen Kalender. Von 2019. Er ist leer. Ich könnte dort das Leben einer Frau eintragen, Namen, Termine.
Was stünde darin?
2 Ich finde einen Kalender. Von 2019. Er gehört einer Frau. Darin sind Eintragungen, Namen, Termine.
Ich gehe zu den Terminen.