August 2017 – Luxuskarosse

Eine Freundin erzählt mir von ihrem Peru-Aufenthalt. Sie war dort in einem kleinen Ort mit ihrer zweijährigen Tochter, die sie im Buggy herum gefahren hat. Die Kinder haben interessiert das fremde Kind im Buggy angeguckt und meine Freundin gefragt: Kann sie nicht laufen?

Sie dachten, der Buggy sei ein Rollstuhl.

August 2017 – Style Style Polizei

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S. findet, alte Frauen sollten sich so anziehen, dass sie niemanden mit ihren Hässlichkeiten belästigen. Dellen, Krampfadern, Besenreißer, rote Flecken, braune Flecken, das ganze Gehänge hier und dort, die sackartige Haut über dem weichen Fleisch, das, findet sie, ist alles eine derartige ästhetisch Zumutung, dass man sie den anderen ersparen sollte. Kurze Röcke, ärmellose Oberteile – nicht, wenn es nach S. geht. Nein, auch nicht am Strand oder wenn es ganz heiß ist. Da besteht sie drauf. Bedeckende Kleidung muss her.

Was, frage ich mich, machen wir bloß mit unseren Gesichtern? Burka für alle ab 40?

Die französische Präsidentengattin Brigitte Macron, 64, sieht sich immer wieder mit abfälligen Kommentaren konfrontiert: In ihrem Alter könne man so nicht rumlaufen. Vor allem die Kürze ihrer Röcke, sprich die Sichtbarkeit ihrer Beine, ist immer wieder Grund zur Empörung. Die Kommentare stammen ausschließlich von Frauen. Und Brigitte Macron hat Beine wie ein Topmodel. Was wär erst los, wenn dem nicht so wäre.

Ich frage eine Freundin, ob sie sich schon mal irgendein Kleidungsstück nicht gekauft hat, weil sie sich gedacht hat: Nee, also das kann ich jetzt echt nicht mehr anziehen. Kürzlich, erzählt sie, war es mal so weit. Da hat sie sich bei einem kurzen Ärmel gefragt, ob das noch geht. Ja, ja, die Oberarme. Winkelemente! Pelikan-Problemzonen! Madonna, Michelle Obama, zu dick, zu stark, zu schwabbelig – und trotzdem ein ärmelloses Kleid!

 

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Als ich nochmal bei S. nachhake, korrigiert sie: Sie meint nicht nur alte Frauen. Niemand, der hässliche Körperteile vorzuweisen hat, egal welchen Alters, sollte die zeigen, auch keine Zwanzigjährigen! Diese dicken deutschen Mädchen (S. ist Spanierin) mit ihren Hotpants aus denen die weiße Orangenhaut quillt, das will sie einfach nicht sehen.

Man könnte es sich jetzt leicht machen und S. verunglimpfen. Das ist Ageismus und dann auch noch Sexismus in Reinstform (von Männer redet sie nicht). Aber ich verstehe S. Sie mag es, wenn Leute sich gut kleiden, irgendeinen interessanten Stil tragen. Sie hat das Gefühl, die Welt ist ein bisschen besser, wenn man sich auch auf ästhetischer Ebene Mühe mit ihr gibt. Für sie hat das was mit Respekt sich und anderen gegenüber zu tun, mit Niveau, gepflegter Kommunikation, gar mit Bildung.

Der nackte, kranke, behinderte, alte Körper als Provokation. Kennen wir auch. Brustamputierte Frauen. Beinstümpfe in Großaufnahme. Nacktsein ist doch ganz natürlich, die 70er. Dicksein ist doch auch schön, die Dove-Werbung. Der Mini-Rock als Befreiung, das zerfetzte T-Shirt als Rebellion. Alles dagewesen, alles gehabt, alles wieder eingeholt, reingeholt, nichts davon falsch oder richtig, sondern ständig, sich im Fluss befindende Verhandlungsmasse von race class gender age! Ganz schön anstrengend.

Mit Zöpfchen aufm Rave, wird langsam albern. Aber warum. Und mein Tiger-Shirt will ich behalten, den Jeans-Minirock auch. Am schlimmsten sind die, die sagen, kann dir doch egal sein, mach doch was du willst. Ist mir nicht egal. Ich will nicht machen, was ich will. Wollt ich noch nie. Ich will drüber nachdenken. Über die Verschiebungen, die Schranken. Nur so kommt man weiter. Komplex.

August 2017 – Pissoires

Kürzlich, ich stehe mal wieder in einer unwürdig langen Frauentoilettenschlange in einem Club, die eine Toilette ist mit ausufernd labernden Drogenkonsumern oder Sexmachern besetzt – eh immer schon eine nervige, weil hochprojektive Angelegenheit, mit denen diese Wichtigtuer einen im Kopf belästigen – von denen sich keiner durch Türgewummer aus dem Konzept bringen lässt, so arschcool sind sie –  die zweite Toilette also zu wenig für so viele Frauen, und die Jungs marschieren nur so an uns vorbei aufs Pissoir und kommen in Nullkommanix wieder zurück, schnell ab Richtung Tanzfläche oder Bar. Ich bin genervt. Und zum ersten Mal kommt mir der Gedanke, dass Pissoirs womöglich diskriminierend sind. Und dazu da, den strukturellen Penisneid aufrecht zu erhalten.

Als ich nach einer Dreiviertelstunde vom Klo zurück bin – das Papier war alle bzw. lag im Dreck und ich hatte keine Tempos dabei – und die These bei den anwesenden Männern ausbreite, bekomme ich umgehend die schlaue Antwort: Nimm doch ne Fusionella, dann kannste auch im Stehen pinkeln. Da kann ich nur die Augen verdrehen. Also nichts gegen die tapferen Mädels von der Fusion, die sich des ewigen Problems angenommen haben und die biologisch abbaubare Papierpinkelrinne zum Vornedranhalten entwickelt haben, gute Aktion!, aber wer da  nicht daneben pinkelt ist untenrum entweder anders gebaut oder nüchtern oder hat 3 Liter Schussflüssigkeit intus oder kein Problem damit, das Ding so durch den Hosenschlitz in die Unterhose (besser man zieht dann auch eine mit Schlitz an) reinzufummeln, dass man nicht den Hintern sieht oder kein Problem damit, dass alle anwesenden Pissoir-Jungs interessiert schauen oder triumphierend vor sich hingrinsen oder aufmunternd lächelnd, ganz im Reinen mit sich und ihrer Natur, deren meisterliche Fähigkeiten du dir gerne angucken kannst, da haben sie gar nichts dagegen, dir das zu zeigen.

Wieso zum Donner ist das erste, was den anwesenden Jungs einfällt, dass wir uns der Welt, sprich IHRER WELT anpassen müssen (die ja bekanntermaßen so toll ist), uns Papierpenisse dranschrauben müssen, Ersatzwerkzeuge, natürlich niemals so gut wie das Original, damit wir mithalten und auch schnell auf Toilette und in die Büsche pinkeln können? Ist das das Erstrebenswerte? Wollen wir so leben? In einer pinkelnden Männerwelt in der auch die Frauen in der Lage sind, Großes zu vollbringen mit ihren DIY-Penissen, und im Stehen zu pinkeln, auf ewig dazu verdammt, ein defizitäres Bild abzugeben? Ich meine, Männer brauchen doch eh Toiletten, wenn sie mal kacken müssen. Also wieso, liebe Clubs, stellt ihr uns nicht einfach sagen wir mal 6 Toiletten hin, vor denen wir alle gemeinsam, inklusionsmäßig gleichberechtigt scheißlange in der Schlange stehen müssen? Und sitzen, ganz ehrlich und nur zur Info, das tut sowieso niemand auf diesen Toiletten, außer er ist lebensmüde. Und für die Drogis brauchts mal ein Chambre Separee.

Juli 2017 – übrig

Am Ende werden da nur Frauen sein. Sieht man ja überall. Diese Frauenbanden. Zusammen kulturell unterwegs. Die Männer werden dann statistisch betrachtet tot sein. Oder bei Frauen, die schön sind, und die Männer und ihre Rede bewundern. Am Ende müssen die Frauen einander genügen. Sie leben dann in einer Frauenwelt.

August 2017 – Ozark

Neue Serie auf Netflix. Bewährtes Muster, trotzdem gut.

Eine überhitzte, mückenlastige, nur aus Seen, bewaldeten Bergen und Steilküsten bestehende Redneck-Landschaft: Ozark. Der liberale, gut situierte Chicagoer Familienvater Marty Bird packt von einem Tag auf den anderen Frau und Kinder in den Familien-Van und zieht hierher. Im Kofferraum befinden sich außer dem Nötigsten: Taschen voller Geld, genau gesagt: 8 Millionen Dollar in bar. Marty hat sich die Chance, das Geld hier in Ozark zu waschen, erbettelt, und zwar von Del, dem Boss eines mexikanischen Kartells, für den er und sein Kompagnon seit Jahren Geldwäschegeschäfte machen, solide und diskret. Doch Martys Kompagnon ist greedy geworden und Del hat sich geärgert. Sehr geärgert. Also hat Del das gemacht, was zur job description von Kartell-Bossen dazugehört: Er hat alle umgebracht. Auch Marty ist kurz davor, als Leiche im Säurefass zu landen. Den Pistolenlauf im Gesicht schafft er es, Del mit seiner spontan aus dem Hut gezauberten Idee zu bequatschen, in Ozark, einer Ferienregion mit tausenden Kilometern Küste, ein dickes Geschäft zu machen. Da kann Del, in erster Linie Geschäftsmann, nicht Nein sagen. Nun sitzt Marty hier in der Pampa, und hat 3 Monate Zeit, das Geld unter die Leute zu bringen, und dadurch sein Leben und das seiner Familie zu retten – eine ticking clock, die, das ahnen wir, auch oder gerade wenn er sie einhält, für Marty auf ewig in die Verlängerung gehen wird. Wer sich einmal mit dem Teufel einlässt.

Seine  Kinder, ein feinsinniger Junge im Grundschulalter und eine selbstbewusste Teenietochter, sind wegen des abrupten Ortswechsels sauer auf ihn. Von seiner Frau, die ihn betrogen hat, ist er entfremdet. Und Geld waschen, das lernen wir, ist harte Arbeit. Denn Geld muss nicht nur buchstäblich gewaschen werden – sehr schön, wie Marty in einer Folge seinem Sohn erklärt, wie man Geld in der Waschmaschine wäscht, damit es gebraucht aussieht – sondern es muss auch gegen verblüffend viele unerwartete Widerstände ausgegeben werden. Das Misstrauen der einheimischen Bevölkerung gegenüber dem Geschäftsmann aus der Stadt und seinen Versprechungen ist groß. Das viele Geld aus dem großen Verbrechen ruft schnell das kleine auf den Plan. Die Trailer-Park Familie Langmore – ganz reizend: die Tochter – kommt ihm schnell auf die Schliche und fordert ihren fair share. Das nette, ältere Farmer-Ehepaar, das auf dem Markt sein Obst und Gemüse verkauft und jeden Sonntag dem engagierten jungen Pfarrer bei seiner Predigt zuhört, entpuppt sich als Kopf eines die ganze Region beliefernden und wie geschmiert laufenden Drogenkartells, gegründet auf dem Anbau von Mohn. Von wegen die Mexikaner undd as organisierte Verbrechen, America first! Marty bringt mit seinen Ambitionen die ganze Architektur aus der Balance. Dass auch das FBI Marty im Vorgarten und im Nacken sitzt, und seine eigenen Verbrechen begeht, um das Verbrechen zu jagen, ist klar.

Die Farben sind ausgegraut in Ozark. Das Wasser, von dem, mit dem, gegen das die Bewohner der Region leben, ist allgegenwärtig. Dieses (Trumpsche) Amerika kennt nur noch den Betrug, das Verbrechen, das Geld. Wie das Wasser sind diese drei Essenzen überall, durchwandern und verbinden alles, halten das Land, die Beziehungen, das Überleben am Laufen. Der Wahnsinn ist total, sodass ein anderes Leben nicht mehr möglich scheint, es gibt keine Lösung, niemand kommt zur Ruhe. Noch die Aufrichtigsten werden von diesem Wahnsinn korrumpiert, der sich alles, was zart oder wertvoll ist, zunutze macht, seinen Gesetzen unterwirft.

Das alles geschieht wie schon in Breaking Bad und vielen anderen Serien/Filmen, die sich im weitesten Sinne mit Mafiastrukturen beschäftigen, im Namen der Familie. Für ihre Hauptfiguren – Männer – ist die Familie der Grund, die Motivation und die Legitimation fürs Verbrechen. I have to provide for my family (protect trifft es nicht mehr so recht) ist ihr Glaubenssatz. Er bestimmt ihre Identität als Mann und treu sorgender Familienvater, als Ernährer eben, da können sie noch so modern, weich, liebe- und verständnisvoll sein. Für die Familie begeht der Mann jedes Verbrechen, wenn es sein muss, sogar das Verbrechen an der Familie. Natürlich geschieht das mit dem Wissen und der Unterstützung der Frau (in Ozark anders als in BB schon von der ersten Sekunde an). Der Mann agiert auch in ihrem Sinne, auf ihren Wunsch. Mann und Frau sind Partner, und da auch die Kinder Bescheid wissen und sich aktiv beteiligen gilt: It‘s a family business.

August 2017 – Documenta

Well, bisschen boring diese Documenta. Dabei gibt sie sich doch einfach Mühe auf die aktuellen globalen Ereignisse zu reagieren. Was soll sie auch sonst machen, das macht sie halt, kann man ja irgendwie auch erwarten, ist ja durchaus sinnvoll. Weniger KunstKunst eben, da geht ja auch eh nichts mehr, eher so ThemenKunst.

Ich nehme mit, dass Andreas Temme, Verfassungsschutzmitarbeiter –  bei der Tötung Halit Yozgats durch die NSU in dessen Internetshop anwesend – anders als von ihm behauptet, die Schüsse gehört, den Schießpulvergeruch gerochen, die Leiche gesehen haben muss. Dass die Justiz sich geweigert hat, eine Ortsbegehung zu machen. Was mich am meisten irritiert, woran ich hängen bleibe: Temme hat Yozgat nachdem die tödlichen Schüsse gefallen waren, Geld für die Internetnutzung auf den Tresen gelegt, bevor er den Laden verlassen hat. Ich weiß nicht genau, warum, aber es kommt mir so vor, als sei diese Geste selbst ein Verbrechen. Da befolgt einer die Buchstaben des Gesetzes, hält sich an Recht und Ordnung, verlässt den Laden, ohne sich etwas zu Schulden kommen zu lassen, macht reinen Tisch. Angesichts des toten Menschen hinter dem Tresen ist diese Geste so herablassend, triumphierend, wegwerfend, erniedrigend, spöttisch und abschließend, dass man Gänsehaut bekommt. Haken drunter, das wär erledigt, hier hast du den Salat.

Wenn es die Kunst ist, die diesen Zusammenhang aufdeckt, aufdecken muss, was ist dann los mit dieser Welt.

Ansonsten ist Kassel selbst wie Pforzheim Mühlacker Bielefeld Karlsruhe Gießen Offenbach. Eine prototypische deutsche Stadt mit Fußgängerzone, Migrantenviertel, Usselecken, SexShops, Park und ein paar schönen Gebäuden. Ich freue mich, dass wir Grüne Soße essen, Behinderungen sind ein gutes Thema, vor allem, wenn man es global betrachtet, und die Kantine in der Neuen neuen Galerie ist cool, weil dort, wo früher die Bratwürste brutzelten, alles voller Pflanzen ist.

Schüss, Kassel, bis in fünf Jahren.

August 2017 – Frau Schwesig

So, ich mach hier mal ne Prophezeiung. Manuela Schwesig wird die Bundeskanzlerin nach Angela Merkel. Wenn die SPD nicht dumm ist, ist sie aber leider, dann schiebt sie die das nächste Mal nach vorne. Gestern lese ich ein Interview mit ihr. Die hat Lust, was zu machen, und nicht nur abzuwarten, bis was passiert und dann drauf zu reagieren. Das ist das erste Mal, dass ich ein Gefühl dafür bekomme, was ein schlagendes Argument gegen Frau Merkel sein könnte, wie die Stimmung gegen sie kippen könnte, in diesem Land. Kommt natürlich auch schwer drauf an, was noch so alles passiert in den nächsten vier Jahren. Und Merkel tritt nächstes Mal sowieso nicht mehr an.

August 2017 – Deutschland Detroit

Sollte man vielleicht besser bald mal kapieren, dass man am Ende ist. Dass man nicht mehr weiterkommt, mit fetter, jahrzehntelang gut gepflegter, politisch hochrangig unterstützter Arroganz, Winterkorn. Dass das alles letzte, verzweifelte Aufschreie einer sterbenden Industrie sind, einer Epoche, Dieselaffäre. Dass der Verbrennungsmotor im Angesicht des Digitalen ungefähr so lame und old-fashioned wirkt wie einst das Pferd gegenüber der Dampfmaschine. Und wenn die Politik (Kretschmar/Die Grünen: 2030 no way!; Berlin/Rotrot: Baut Autobahnen bis Kreuzberg!, Dobrindt/Merkel: Lieferverkehr auf die Straße, keine Quote für E-Autos, Software-Update gegen Dieselgate!) und die Gewerkschaften (Google böser Konzern, VW guter) weiterhin so fleißig beim Ignorieren und Arrogant sein helfen, wird Deutschland dann Detroit?

Werden wir in 10 Jahren durch ein abgewirtschaftetes, abgehalftertes Land voller Industrieruinen und tragisch-verarmter Einzelschicksale laufen, durch ein Land, das den Schuss nicht gehört hat, nicht schnell genug reagiert, umgebaut hat, sich ausgeruht hat auf der Idee vom deutschen Ingenieursgenie, nicht einmal mehr die einst so gut abgesicherten VW Arbeiter noch Geld übrig haben, ein Land, in dem alle Fascho-Parteien oder Trumpartige Bundeskanzler wählen, in dem die Jungen, die gut ausgebildeten Digitalisierungskinder nach Spanien oder Griechenland abhauen, wo die Krise lange vorbei ist und ein europäisches Silicon Valley blüht? Wird man in Wolfsburg und Stuttgart in 10 Jahren in Essen und Bochum anfragen, wie die das denn gemacht haben mit ihren Zechen und Stahlwerken, wo lange, sehr sehr lange Gras über alle und alles gewachsen ist, bis man mit viel Fördergeld die Kultur hat einigermaßen erblühen lassen?

Werden wir womöglich in 10 Jahren durch Stuttgart laufen und Luft bekommen? Werden wir durch Wolfsburg spazieren und wegen der leisen Elektroautos die Vögel hören, die sich in den leerstehenden Fabrikgebäuden eingenistet haben? Wird kein Stick- oder Kohlendioxid uns mehr vergiften, werden Bus und Tram Vorfahrt haben, statt im Stau zu stehen, werden wir keine verletzten oder toten Radfahrer mehr in unserem Freundeskreis zu verzeichnen haben? Wirklich angsteinflößend das.

Bosch (die mit den Kühlschränken) konzentriert sich gerade auf KI. Ich kann nur sagen, bringt den Kindern programmieren bei. Auf dass das selbstfahrende E-Auto der Sputnick-Schock fürs Klassenzimmer sei.