Es vergeht kaum eine NACHT, in der ich nicht davon träume.
Wiederaufführungen des Immergleichen, des Betrugs, der Kränkung, der Lüge, verpackt in immer neue Varianten. Die am Ende immer in eins münden: eine magenverkrümmende GLEICHGÜLTIGKEIT seitens T., ein achselzuckendes Unverständnis, aus dem heraus er sich abwendet. Anderen zuwendet. Geht.
Und dann gibt es den TAG. An dem alles anders ist. An dem wir uns begegnen, zueinander finden, beieinander sind.
Niemand ist mehr zu trauen. Der Nacht nicht. Nicht dem Tag.