Mai 2018 – Transaktionsanalyse

Die Transaktionsanalyse, so lerne ich, spricht vom Eltern-, Kind- und Erwachsenen-Ich. Die Ichs teilen sich wiederum auf in Unteraspekte. Das Eltern-Ich beispielsweise teilt sich auf in einen strengen Teil und einen fürsorglichen Teil.

Überall auf dem Papier sind Kreise. Ich schreibe rein. Sätze, die gefallen sind, bzw. sich in meinem Kopf als Wahrheiten gebildet haben, Handlungen, die getätigt wurden, bzw. mir in Fleisch und Blut übergegangen sind.

Am Ende ist alles vollgeschrieben, nur ein Feld bleibt leer. Da, wo der fürsorgliche Aspekt des Eltern-Ichs gefüllt werden soll, bleibt eine hartnäckige Lücke. Es will mir partout nichts einfallen.

Das geht vielen Menschen so, sagt die Therapeutin.